Gesetz der Anziehung – richtig angewendet



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„Das Geheimnis“, wie das Gesetz der Anziehung und seine Anwendung und Auswirkungen auf das Leben oftmals im Internet auch genannt wird, ist mittlerweile mehr als nur eine temporäre Mode-Erscheinung, denn ganze Interessensgruppen und Gemeinschaften haben sich um das geheimnisvolle Gesetz gebildet und bei vielen scheint es tatsächlich zu grossen Veränderungen im Leben geführt zu haben. Doch wie wendet man das Gesetz der Anziehung richtig an?

Potentielle Probleme bei der Falschanwendung

Wie bei vielen Umstellungen der Lebensweise, zeigen sich die Ergebnisse bei der Praktizierung des Gesetzes der Anziehung nicht unmittelbar. So kann es passieren, dass man einfach überhaupt keine Ergebnisse verzeichnet und man eben nicht das bekommt, was man so gerne will. Es kann aber auch passieren, dass die erwünschten Dinge nur von kurzer Dauer sind. Ein gutes Beispiel hierfür sind Lottogewinne, die sich nach kurzer Zeit in Luft auflösen.

Schon oft wurde von glücklichen Lottogewinnern berichtet, die es irgendwie geschafft haben, ihr gesamtes Geld zu verpulvern und letztendlich auch noch Schulden machten. Vielen Praktizierenden ist es widerfahren, dass ihre Wünsche durchaus erfüllt wurden, sich die Betreffenden allerdings keine Gedanken über die Konsequenzen gemacht haben. Wünsche führen zu Veränderungen und diese können sich auf die verschiedensten Lebensbereiche auswirken. Ob diese Auswirkungen positiver oder negativer Natur sind, hängt zudem davon ab, wie sehr man sich auf die Sache vorbereitet hat.

Die richtige Anwendung ist entscheidend

Um das Gesetz der Anwendung auch wirklich richtig anzuwenden, müssen gewisse Blockaden eliminiert werden, die uns daran hindern, unsere Ziele auch wirklich erreichen zu können. Eine häufig anzutreffende Blockade ist, sich ausschliesslich auf das Ergebnis zu konzentrieren und dabei das Ziel völlig auszublenden. Eine Regel besagt, dass die Erfüllung von Wünschen auch erfordert, sein Selbstbild neu zu erschaffen.

Oftmals sind es unsere Glaubenssätze, die uns an der Erfüllung unserer Wünsche hindern. Diese können mehr oder weniger tief verankert sein und müssen neu bewertet und überarbeitet werden. Dabei steht Dankbarkeit an oberster Stelle, weshalb in vielen Lektüren und Ratgebern zum Thema empfohlen wird, sich auch ein Dankbarkeitsbuch anzulegen. Auf diese Weise wird das Unterbewusstsein gewürdigt und viele Menschen haben berichtet, dass ihre Erfolge deutlich besser wurden, als sie mit dem regelmässigen Schreiben in ihr Dankbarkeitsbuch begonnen haben.

Eine ebenfalls oft anzutreffende Blockade stellt die sog. Bequemlichkeitsfalle dar. Es scheint zu einfach zu sein, alleine durch Änderungen von Haltung und Denkweise zu Dingen zu gelangen, die man sich wünscht. Doch sollte man sich dabei auch die Frage stellen, was man selbst bereit dazu ist für diese Sache zu opfern? Veränderungen brauchen ihre Zeit und es kann Wochen, teilweise sogar Monate dauern, bis sich das Gehirn mit diesen Veränderungen abgibt und sich neue neuronale Hirnspuren bilden.

Von den Erfahrungen anderer profitieren

Im Internet haben sich Gemeinschaften gebildet, die sich dem Gesetz der Anziehung widmen. Es macht durchaus Sinn, sich mit diesen Leuten kurzzuschliessen, um neue Anreize, Kraft und Erfahrungen zu erhalten. Dabei geht es in erster Linie darum, aus den Fehlern zu lernen. Wer sagt denn, dass man nur aus den eigenen Fehlern lernen kann? Auch die Fehler der anderen können äusserst wertvoll sein, um seine Erfolgschancen zu verbessern. Zudem kann man sich gegenseitig ergänzen und in schwierigen Phasen Kraft schenken.

Am besten schauen Sie sich ein wenig um und suchen Foren oder Webseiten, die sich dem Gesetz der Anziehung verpflichtet haben. Dort lernt man schnell die Menschen kennen, die über ihre Erfahrungen, Probleme und potentielle Fallstricke berichten und ihren Nachfolgern zudem mit Tipps & Tricks aus der Praxis behilflich sein können.